LIHK-Delegation zu Gast in Washington D.C.

Zentrales Anliegen der LIHK-Delegation war es, Liechtenstein in der US-Politik als Industriestandort bekannt und sichtbar zu machen – denn liechtensteinische Unternehmen stellen fast 6000 Arbeitsplätze in den USA. Von grosser Bedeutung waren die diversen Gespräche, in denen sich die LIHK-Delegation für ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) stark machte. Die USA zeigen sich sehr selektiv bezüglich des Abschlusses von DBA, für einen Kleinststaat wie Liechtenstein gestaltet sich die Umsetzung dieses Anliegens deshalb schwierig. Dennoch gelang es der LIHK-Delegation, die Bedeutung eines DBA zwischen den USA und Liechtenstein darzustellen.

LIHK-Präsident Klaus Risch lobt die Arbeit der Botschaft: «Dank der hervorragenden Vorbereitung durch die Liechtensteiner Botschaft in Washington unter der Führung von Kurt Jäger konnte der intensive Austausch mit hochrangingen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft erfolgen.» Der Besuch darf als Erfolg gewertet werden, auch wenn der Abschluss eines DBA weiterhin offen ist.

v.l.: Kurt Jäger, Botschafter, Diplomatische Vertretung in Washington; Klaus Risch, LIHK-Präsident; S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, CEO LGT Group; David Schweikert, US-Kongressabgeordneter (Arizona); Brigitte Haas, LIHK-Geschäftsführerin; Robert Ganley, VR Ivoclar Vivadent AG und Matthew Keller, leitender politischer Berater, Diplomatische Vertretung in Washington

v.l.: Kurt Jäger, Botschafter, Diplomatische Vertretung in Washington; Brigitte Haas, LIHK-Geschäftsführerin; Klaus Risch, LIHK-Präsident; Brian Higgins, US-Kongressabgeordneter (New York); S.D. Prinz Max von und zu Liechtenstein, CEO LGT Group und Robert Ganley, VR Ivoclar Vivadent AG